Der erste Trip dieses Jahr ging nach Paris. Meine Freundin hat alles organisiert, von TGV bis Hotel.
In etwas mehr als 3 Stunden waren wir von Stuttgart in Paris. Das erste mal TGV war sehr angenehm und deutlich stressfreier als mit der Deutschen Bahn. In Paris angekommen, haben wir uns am Automaten ein Metro-Ticket für alle 3 Tage gekauft.
Dann haben wir erstmal unser Gepäck ins Hotel gebracht. Da es gerade erst Mittag war, sind wir direkt losgezogen. Wir haben uns beim Bäcker ein paar frische Schokoladen-Croissants gekauft. Und ja, sie sind genauso gut, wie man immer behauptet.
Am ersten Tag haben wir direkt mal den Eiffelturm und das Louvre abgeklappert. Wetter war leider nicht so top, aber okay.
Gut gefrühstückt haben wir uns am Tag 2 auf den Weg zur Sacré-Cœur gemacht. Der Weg dort hoch führt durch einige schöne kleine Gassen. Was mir gut gefällt, sind die vielen Möglichkeiten zum Einkehren. Also Cafés, Bars und kleine Läden. Oben angekommen (ja es sind viele Treppen, und wer John Wick 4 gesehen hat, weiß wie viele) war gerade eine Predigt zu Ende und der Prediger kam nach draußen.
Dort hat jemand sehr schön Gitarre gespielt und der Prediger hat sich zu ihm gestellt und die Leute motiviert mitzusingen.
Auf dem Weg nach unten haben wir uns in ein Café gesetzt. Die Preise sind hier schon deutlich höher als in Deutschland. Am Nachmittag waren wir im Museum für moderne Kunst.
Tag 3 waren wir vormittags noch in der Sainte-Chapelle und das Arc de Triomphe de l’Étoile haben wir auch besucht. Dann ging es schon wieder zurück nach Hause.
